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Edition Winterthur

Gartenstadt Winterthur:
Veltheim / Rosenberg

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  • Veltheim / Rosenberg


    Veltheim / Rosenberg
    Vom Weinbauerndorf zum urbanen Stadtraum mit hoher Wohnqualität


    Das Dorf Veltheim ist das Herzstück des gleichnamigen Stadtteils. Erstmals urkundlich erwähnt ist die Siedlung 774. Die Menschen, die hier lebten, betrieben Acker- und Weinbau und noch heute prägen dicht bebaute Weinbauernhäusern den Dorfkern. In den 1885er-Jahren musste ein Grossteil der Weinstöcke am Wolfensberg gerodet werden, wegen der Schäden, die die Reblaus angerichtet hatte. Später wurde der Hang überbaut. Geblieben ist ein kleiner, oberhalb des Dorfes gelegener Rebberg, der Gallispitz (1). In den 1920er-Jahren entstanden anschliessend an den Dorfkern die ersten Reihensiedlungen, die sich an den in Winterthur hochgehaltenen Gartenstadtkriterien orientierten, zum Beispiel die Arbeitersiedlung Bernouilli-Kellermüller an der Bachtelstrasse (1924), die Siedlung Rosenberg der Eisenbahngenossenschaft an der Sommerhalden-strasse (1920) oder die Reihenhausiedlungen im «Blüemliquartier» (Reseda-, Begonien-, Narzissen-, Goldregen-, Ginster-, Lilien- und Erikaweg). Östlich des Dorfkerns hatte sich zu jener Zeit bereits ein kompakter Siedlungsgürtel gebildet. Bei dessen Planung waren entlang der Bahngleise zwei Freiflächen ausgeschieden worden: Der Juchpark (2) und der Delphinplatz (3). An den Hanglagen begann der Überbauungsboom erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Es dominierten mittelständische Einfamilien- und Reihenhäuser mit grosszügigen Gärten, die bis heute die attraktiven Wohnquartiere prägen. Wie der fortschrittliche Siedlungsgedanke in der Nachkriegszeit interpretiert wurde, zeigt die von der Gesellschaft für die Erstellung billiger Wohnhäuser GEbW in einem Obstgarten errichtete Reihenhaus-Kolonie an der Winzerstrasse 31-73 mit ihrem parkähnlich-grosszügigen Grünraum zur Bahnlinie hin. Einen urbanen Kontrapunkt in Zeiten zunehmender Bodenknappheit markiert die 1994/96 entstandene Wohnüberbauung zwischen der Weinberg- und der Winzerstrasse (Architekten Robert & Beat Rothen, Winterthur). Anstelle von Häusern mit Gärten gibt es 32 Eigentumswohnungen mit grosszügigen Balkonen und einen kleinen gemeinsamen Park.

    Veltheim

    Der Gallispitz

    Der Gallispitz: Ein Aussichtspunkt mit Blick über den städtischen Rebberg und Obstbäume auf die Stadt Winterthur.

    Blick vom Gallispitz auf das grosszügig durchgrünte Dorf Veltheim. Im Hintergrund der «rote Turm».

    1  Gallispitz

    Über dem Dorf Veltheim liegt der akkurat angelegte Rebberg Gallispitz, wo an sonnigster Lage der gleichnamige Wein, ein Blauburgunder, wächst. Vom oberen Ende des Rebberges aus überblickt man Winterthur von Wülflingen bis nach Seen und bei guter Sicht schweift der Blick bis ins Tösstal und zu den Alpen.

    2  Juchpark

    Der Juchpark entstand bereits 1920 im Zusammenhang mit der Realisierung der umliegenden Wohnquartiere. Die streng gestaltete Anlage an der Juchstrasse entlang der Bahngeleise bestand aus einem Wasserbecken, Rasenflächen und einem Kiesplatz mit Bäumen. In der Folge wurde die historische Anlage durch verschiedene Eingriffe zum Teil massiv umgestaltet. Ausserdem wurde ein Teil davon für den nahen Kindergarten abgegrenzt. Auf Wunsch der Quartierbevölkerung erlebte die Anlage 2006 eine Totalrenovation, bei der die beiden Parkteile wieder zusammengefügt wurden, so dass ein grosszügiger öffentlicher Raum entstand. Im Zentrum der Anlage liegt eine von breiten Kieswegen berenzte Rasenfläche, gegen die Juchstrasse hin ist der Park mit einer Pergola abgeschlossen und ein grosszügiger Kinderspielplatz bietet neben Spielgeräten ein kleines Laubwäldchen und einen Wald aus bemalten Stelen, den der Holzbildhauer Erwin Schatzmann mit Schülerinnen und Schülern gestaltet hat.

    Der Juchpark Veltheim

    Der Juchpark Veltheim

    Der Juchpark Veltheim

    Der Juchpark Veltheim

    Der Juchpark wurde zusammen mit den umliegenden Wohnquartieren in den 1920er-Jahren angelegt und 2006 total renoviert. Die vier Bilder zeigen den Park im Wandel der Jahreszeiten.

    Der Taubenbaum

    Davidia involucrata

    Davidia involucrata

    Davidia involucrata


    Ein Baum voller «Taschentücher»

    Der Taubenbaum (Davidia involucrata) kommt aus China und ist ein sehr dekoratives, oft mehrstämmiges Gehölz. Seinen Übernahmen «Taschenbuchbaum» hat er von den grossen weissen Blüten (8 bis 16 cm), die aussehen wie im Geäst hängende Taschentücher. Blütezeit ist Mai / Juni. Taubenbäume gibt es zum Beispiel im Rosengarten, im Lindengut-Park, im Adlergarten oder im Juchpark.



    3  Delphinplatz

    Auch der Delphinplatz, so wird vermutet, wurde bereits in den 1920er-Jahren zusammen mit dem Quartier gebaut. Die dreieckige Grünanlage an der Ecke Feldstrasse/Juchstrasse wurde 2002 neu gestaltet. Dominiert wird der Platz von einer blaugefärbten Betonmauer mit Maueröffnungen in Form springender Delfine. Elemente des Platzes sind ausserdem schwenkbare Sitzgelegenheiten, ein Trinkbrunnen mit Bronzedelfin, frei angeordnete Steingruppen zum Klettern und Hüpfen sowie einzelne Schatten spendende Bäume. Die Neugestaltung hat ein Legat des verstorbenen Veltheimers Robert Keller ermöglicht.

    Chaletsiedlung Rosenberg

    Kolonie Winzerstrasse / Weinbergstrasse

    Delphinplatz

    Links: Die Chaletsiedlung auf dem Rosenberg wurde 1912 für die Angestellten der Bierbrauerei Haldengut erstellt.
    Mitte: Die von der Genossenschaft GebW in den 1990er-Jahren realisierte Kolonie Winzerstrasse / Weinbergstrasse orientiert sich an der Typologie der bestehenden älteren Siedlungen, allerdings in verdichteter Form. Anstelle von individuellen Gärten stellen grosszügige Balkone den Bezug zum Aussenraum her, dazu kommt ein kleiner gemeinsamer Park.
    Rechts: Der Delphinplatz entstand vermutlich ebenso wie der Juchpark (2) bereits in den 1920er-Jahren. 2002 wurde die kleine dreieckige Grünanlage neu gestaltet.

    Der schönste Friedhof der Stadt und ein Schwimmbad mit Aussicht


    Am südwestlichen Lindberghang liegt der Rosenberg mit dem idyllischen Waldfriedhof, der 1914 angelegt wurde (4). Wenig später begann die sukzessive Überbauung des Gebiets zwischen Lindberg und Wolfensberg. Am äusserten Rand des Siedlungs-gebietes gelegen zieht der Schützenweiher (5), als äusserst beliebtes Naherholungsgebiet insbesondere an den Wochenenden Scharen von Erholungssuchenden an. Am Osthang des Wolfensbergs thront die Schimmbadanlage der Architekten Furrer & Merkelbach (6), inklusive einer historischen Sonnenbadanlage und 140 Schrebergärten, worunter man in Winterthur im Unterschied zur übrigen Schweiz keine Pünten versteht, sondern Wochenend-häuschen, die ausschliesslich zur Erholung genutzt werden (7). Vom Bettenplatz führt eine Treppe hinauf zum Brisiweg, und von da ist es nur noch ein Katzensprung zum Schwimmbad. Am oberen Ende der Granittreppe lädt die kleine Brisiterrasse zu einer kurzen Verschnaufpause ein. Eine weitere kleine Parkanlage mit wunderbarer Aussicht lädt am Churfirstenweg zum Verweilen (8).

    Gleich neben dem Schwimmbad Wolfensberg steht eine auffallende Siedlung in schönstem Heimatstil. Die zehn Holzchalets muten im städtischen Raum leicht exotisch an und sind ein Unikum in Winterthur. Bauherrin war die Brauerei Haldengut (Architekt Hermann Siegrist 1912). Jedes der Chalets verfügt über einen grossen Nutzgarten mit Obstbäumen. Darüber liegt das Güetli, eine Allmend, die in den nächsten Jahren für die Bevölkerung vielseitig nutzbar gemacht wird. Folgt man der Wolfensbergstrasse weiter stadtauswärts, wird die Quartierstrasse zusehens zu einem attraktiven Spazierweg, der kurz im Wald verläuft und dann als Höhenweg dem weitgehend unverbauten Südhang des Wolfensbergs bis zur Chöpfi folgt. (vgl. Kapitel Wülflingen).

    Friedhof Rosenberg

    Friedhof Rosenberg

    Eine Lindenallee begleitet die Trauernden zum Eingang des Friedhofs.

    Die markanten Wegkreuzungen der Friedhofanlage sind mit Bäumen und Baumgruppen markiert.

    4  Friedhof Rosenberg

    Der Friedhof Rosenberg wurde 1913/14 von den zu jener Zeit führenden Winterthurer Architekten Robert Rittmeyer und Walter Furrer angelegt und seither mehrmals vergrössert. Die wunderschöne, atmosphärisch dichte Anlage am Waldrand ist ein Ort, der nicht nur von Trauernden, sondern auch von Spaziergängerinnen und Spaziergängern gerne besucht wird. Speziell am Friedhof ist seine Lage am Waldrand und seine klare Konzeption. Der Weg zum Waldfriedhof ist von einer Lindenallee gesäumt. Diese führt zum streng gestalteten Eingangsbereich. Dahinter liegen die mit Hecken eingefassten Gräberfelder. Bäume und Baumgruppen akzentuieren markante Wegkreuzungen, Skulpturen, Monumente und Brunnen begleiten die Besucherinnen und Besucher auf ihrem Weg durch die chaussierten Wege der Anlage. Rittmeyer und Furrer setzten die offene Wiese und den geschlossenen Wald dahinter in einen spannungsvollen Dialog und schufen für den Ort eine würdevolle Stimmung und eine atmosphärische Dichte. Beim Eingang zum Friedhof führt breite Freitreppe hinaus zur im Wald gelegenen Abdankungshalle und dem Krematorium (Bridler & Völki, 1909/10). Dieses wurde 2003 neu gebaut (Architekten Kollektiv, Winterthur) und um einen gestalteten Aussenhof ergänzt. Seit 2002 gibt es auf dem Friedhof Rosenberg auch Baumgräber, das heisst, gleichzeitig mit der Bestattung wird ein Baum gepflanzt. Meist sind diese Baumgräber Familiengräber und sie sind so beliebt, dass das entsprechende Waldstück am nordöstlichen Rand des Friedhofs, bereits vergrössert werden musste. Neu ist auch die Gemeinschaftsgrabanlage die in Zusammenarbeit mit dem Künstler Kurt Sigrist gestaltet wurde. Der Waldfriedhof Rosenberg ist im Verzeichnis der kunst- und kulturhistorischen Schutzobjekte von überkommunaler Bedeutung aufgeführt und wird heute wieder nach den Gestaltungsprinzipien von Rittmeyer gepflegt.

    Friedhof Rosenberg

    Friedhof Rosenberg

    Friedhof Rosenberg

    Das alte Gemeinschaftsgrab des Friedhofs Rosenberg mit Robert Lienhards Plastik «Aufblickender» (1952).

    Der Friedhof Rosenberg ist eine atmosphärisch dichte Anlage. Im Bild rechts die Baumgräber.

    Friedhof Rosenberg

    Flugaufnahme der Friedhofanlage.

    Gemeinschaftsgrab im Birkenrain

    Gemeinschaftsgrab im Birkenrain


    Gemeinschaftsgrab im Birkenrain

    Die neue Gemeinschaftsgrabanlage mit der meditativen Ausstrahlung wurde im alten Birkenhain angelegt, der bereits seit der Entstehung des Friedhofs Anfang des 20. Jahrhunderts besteht. Am oberen und unteren Ende der Anlage steht je ein Brunnen aus rostendem Stahl, die den Kreislauf des Lebens symbolisiert: Das Wasser des oberen Brunnen fliesst unter den Gräberfeldern hindurch zum unteren Brunnen und versickert dort im Boden. Zur Anlage gehört auch eine lange Namensbank aus Steinplatten, in welche die Namen der Verstorbenen eingraviert werden. Gestaltet haben die Anlage der Künstler Kurt Sigrist und die Winterthurer Landschaftsarchitekten Rotzler Krebs Partner.





    Kunst im Friedhof Rosenberg:
    • Arnold d´Altri (1904-1980), Zwei Figuren, Steinskulptur (Aussenanlage);
    • Franz Fischer (2900-1980), «Ruhende», Kalksteinskulptur, 1940, (Teich);
    • Karl Geiser (1898-1957), Engelfigur auf Granitsockel, 1935 (Urnenhain II);
    • Robert Lienhard (19191989), «Barmherziger Samariter», Steinrelief, 1940, (Urnenmauer);
    • Robert Lienhard, «Aufblickender», Bronzeskulptur, 1952;
    • Robert Lienhard, «Sirius», 1967, beim alten Gemeinschaftsgrab;
    • Klaus Merz (*1945), Markus Jedele (*1963), Hofgestaltung Krematorium, Stahlplatten mit Text, 2003;
    • Werner Müller (1899-1986), Steinrelief mit 16 verschiedenen Motiven (Natursteinmauer mit Brunnen), 1940;
    • Josef Maria Odermatt (*1934), geschmiedete Eisenplastik (Gemeinschaftsgrab);
    • Kurt Sigrist (*1943), Stahlbrunnen und Grabanlage (Gemeinschaftsgrab), 2010
    (siehe auch →  Kunstführer).

    Trauerweide

    Trauerweide


    Trauerweide mit Sonderstatus

    Die mächtige Trauerweide beim Familiengrab der Volkarts geniesst im Friedhof Rosenberg einen Sonderstatus, hält sie sich doch nicht an den von Robert Rittmeyer nach strengen Regeln gestalteten Friedhof. Dieser pflanzte Bäume nur an sorgfältig ausgewählten Standorten, meist an Wegkreuzungen und meist in geometrischer Anordnung. Sie sollten den Besucherinnen und Besuchern als Orientierungshilfen im weitläufigen Areal dienen. Die Trauerweide wurde vermutlich beim Anlegen des Familiengrabes 1916 als kleiner Schatten spendender Baum neben einer Sitzbank gepflanzt. Heute hat sie einen Stammumfang von vier Metern und ist damit der grösste und weit herum sichtbare Baum dieser Gattung auf dem Friedhof Rosenberg.

    5  Schützenweiher

    Der am nördlichen Stadtrand gelegene Schützenweiher ist als Freizeitpark sehr beliebt und wird insbesondere an den Wochenenden intensiv genutzt. Um den Weiher herum führt ein schöner Spazierweg, es gibt Enten, Fische und Seerosen, ein Restaurant mit Festhüttenbetrieb und Gartenrestaurant, eine Minigolfanlage sowie ein Kinderspielplatz mit Miniscooter beim Restaurant und einen zweiten am anderen Ende des Weihers.

    6  Schwimmbad Wolfensberg

    Das Schwimmbad Wolfensberg steht im Ruf, das schönste in der Stadt zu sein. Die Anlage wurde 1935/36 vom Verein für Volksgesundheit gebaut (vgl. auch 7). Das Bad verfügt über grosse terrassierte Spiel- und Liegewiesen mit einem schönen alten Baumbestand und hat durch eine Renovation vor einigen Jahren noch zusätzlich an Attraktivität gewonnen. Durch seine erhöhte Lage geniesst man einen schönen Blick über die Stadt und auf die benachbarten Hügelzüge.

    Der Schützenweiher

    Der Schützenweiher

    Schwimmbad Wolfensberg

    Der Schützenweiher ist insbesondere an den Wochenenden ein Rummelplatz mit viel Betrieb, er hat aber auch seine stilleren Plätzchen.

    Das Schwimmbad Wolfensberg mit Blick über die Stadt.

    7  Sonnenbad und Schrebergärten

    Die oberhalb des Schwimmbads gelegene Sonnenbad und die Schrebergartenkolonie sind eigentliche Winterthurer Spezialitäten. Das Sonnenbad hat um 1900 der Verein für Volksgesundheit Winterthur eingerichtet. Die Sonnenbäder wurden nackt genossen, damit die Sonne auch tatsächlich jeden Quadratzentimeter Haut erreichen konnte. Nackt wurde auf der von neugierigen Blicken abgeschotteten Wiese auch gespielt und geturnt - alles im Dienste der Volksgesundheit. Ein paar Jahre später wurde das Sonnenbad mit einer Gartenkolonie ergänzt, nach den Vorstellungen des politisch höchst umstrittenen, mit dem nationalsozialistischen Gedankengut sympathisierenden Naturarztes Daniel Gottlieb Moritz Schreber. Die Stadtbewohnerinnen und -bewohner sollten hier an den Wochenenden die Vorzüge ländlichen Lebens geniessen und in «gesundheitsfördernden Schlafstätten» übernachten. Die Schrebergärten erfreuen sich bis heute grosser Beliebtheit und die Warteliste der Leute, die sich um einen Platz in der Kolonie bewerben, ist lang.

    8  Anlage Churfirstenweg

    Die kleine Parkanlage am Churfirstenweg ist eine sehr schöne, über Veltheim gelegene Aussichtsterrasse in einem ruhigen Wohnquartier mit Schirmplatanen, Parkbänken, einer vom Holzbildhauer Erwin Schatzmann gestalteten Bankskulptur, einer Spielwiese, einem Spielhaus und einem Kletterturm.

    Schrebergärten

    Schrebergärten

    Churfirstenanlage

    Die Schrebergärten sind eine Spezialität von Winterthur. Es sind kleine, individuelle Weekend-Häuschen mit Garten - zum Geniessen schöner Sommerwochenenden in freier Natur.

    Die Churfirstenanlage mit Aussichtsterrasse.

    Übersichtsplan Veltheim / Rosenberg




    VON DER DORFIDYLLE ZUM URBANEN STADTTEIL MIT HOHER WOHNQUALITÄT


      1   Gallispitz
      2   Juchpark
      3   Delphinplatz


    DER SCHÖNSTE FRIEDHOF DER STADT UND EIN SCHWIMMBAD MIT AUSSICHT

      4   Friedhof Rosenberg
      5   Schützenweiher
      6   Schwimmbad Wolfensberg
      7   Sonnenbad und Schrebergärten
      8   Anlage Churfirstenweg

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    ©  Edition Winterthur     21.03.2023