Susan Schoch (*1948)
Milkyway, 2002, Zweiteilig. Innen: Ellipse mit Silberobjekten auf Betonwand
Aussen: Steinkreis aus Sandsteinen mit Silberobjekten, je 7.50 x 3.50 m
Schulhaus Hohfurri, Eckwiesenstrasse 2, Vorplatz und Eingangsbereich
Architekten: Schoch und Heusser, Winterthur, 1956
Susan Schoch
(*1948 in Bauma / ZH)
Wächst in Winterthur auf und bildet sich nach der Diplommittelschule zur Textilentwerferin aus an der Textilfachschule
Zürich und an der Accademia di moda e di costume in Rom. Es folgt ein Aufenthalt in Mexico, dann arbeitet sie als Designerin
in Como und Zürich, entwirft Pullis für den eigenen Laden, ist Illustratorin für den «Tages-Anzeiger» und
die «Weltwoche». Sie bildet sich an der Schule für Gestaltung und an der F+F in Zürich weiter. 1984 bis 1986 hat sie
ein Atelier in Mailand, 1985 bis 1987 ein Fabrikatelier in der Hard in Winterthur, dann ein Gastatelier in der Villa Corti
und im Atelierhaus im Büel. 1991 findet eine Ausstellung in der Kunsthalle Winterthur statt. 1992 beschäftigt
sie sich in Deutschland mit dem Zen-Buddhismus, 1993 bis 1997 in ihrem Atelier im Tösstal mit Tibetischem Buddhismus.
Ab 1997 baut sie ihre Kreativ-Werkstatt auf. Seit 2003 hat sie ein Atelier auf dem Sulzer-Areal.
Link:
• www.susanschoch.ch
Susan Schoch (*1948)
Bogen, 1989, Stahl mit Silberfarbe beschichtet, 15 Meter hoch, 30 cm breit, 10 Tonnen schwer
Kirche Rosenberg, Bettenstrasse 3, Platz vor der Kirche
Architekten: Klaiber, Affeltranger und Zehnder, 1960
Susan Schoch (*1941)
Fata Morgana, 1988, Brunnenanlage mit Wasser- und Wildkräuterspirale, Durchmesser 6.00 m
Altersheim St. Urban, Seenerstrasse 191, Vorplatz
Architekt: Kurt Habegger, Winterthur, 1989
Susan Schoch (*1948)
Frauen wie Bäume, 1987, Acryl und Kreide auf Holz, sechsteilige Bilderserie
Berufsbildungsschule Winterthur, Wülflingerstrasse 17, Treppenhaus, 1. Obergeschoss
Architekt: Peter Stutz, 1974, Ersatz Corten-Fassade durch Aluminium, 1994